Unternehmen, die nicht aus eigener Kraft ausbilden können, bieten wir die Möglichkeit ihren Fachkräftenachwuchs überbetrieblich auszubilden. Um die Ausbildung in den verschiedenen Berufsfeldern zu gewährleisten, absolvieren die Jugendlichen einzelne Ausbildungsabschnitte sowie Module zur Erweiterung der beruflichen Einsatzfelder (Zusatzqualifikationen) in den Ausbildungszentren von TÜV Rheinland.
Mehr Informationen dazu finden Sie hier: ESF in Brandenburg und die Europäische Kommission.
Jugendlichen soll eine betriebliche Ausbildung in Brandenburger Betrieben ermöglicht werden. Um die Attraktivität der dualen Ausbildung zu erhöhen und somit ein leistungsfähiges Ausbildungssystem zu sichern, soll das Projekt dazu dienen, die Ausbildungsbereitschaft der Betriebe zu stärken, die Ausbildungsqualität am Lernort Betrieb zu verbessern und die Einmündung von Ausbildungsplatzsuchenden in Ausbildung zu erhöhen.
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Das "Programm zur qualifizierten Ausbildung im Verbundsystem" des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie (MASGF) und des Ministeriums für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft des Landes Brandenburg (MLUL). (Finanziert aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds - ESF.)
Gemeinsam mit unseren Verbundpartnern bieten wir Bewerberinnen und Bewerbern in Cottbus verschiedene Ausbildungsmöglichkeiten an. Wenn Sie daran interessiert sind oder auf der Suche nach weiteren Ausbildungsberufen sind, kontaktieren Sie uns oder das Jobcenter Cottbus gern unverbindlich für eine Beratung.
Modul Zusatzqualifikation
Der Verbund ist ein Zusammenschluss regionaler Unternehmen in Südbrandenburg in enger Zusammenarbeit mit der zuständigen Industrie- und Handelskammer (IHK) und der Agentur für Arbeit. Die Ausbildung ist in vielen gewerblich-technischen Berufen möglich und kann gefördert werden, z.B. Ausbildungsverbund Südbrandenburg, Zusatzqualifikationen für Auszubildende oder Prüfungsvorbereitungen.
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Ziel der neu entwickelten Landesstrategie zur Berufs-und Studienorientierung im Land Brandenburg ist die Umsetzung einer individuellen, systematischen und praxisorientierten Berufs- und Studienorientierung an den Schulen. Am Anfang steht die Potenzialanalyse, die jungen Menschen beim Entdecken ihrer individuellen Stärken, Fähigkeiten, Neigungen und Talente unterstützt. Zur Umsetzung der Potenzialanalysen wurde die Projektstelle Potenzialanalyse Brandenburg (PAB) im Projektverbund kobra.net eingerichtet. Das Förderprogramm INITIATIVE SEKUNDARSTUFE I (INISEK I) unterstützt Schulprojekte, welche Schülerinnen und Schüler in die Lage versetzt, im Abgleich mit den Anforderungen und Möglichkeiten der Berufswelt eine an ihren Stärken, Neigungen und Interessen orientierte Berufswahl treffen zu können.
Die Berufsorientierung der TÜV Rheinland Akademie GmbH unterstützt Schülerinnen und Schüler systematisch darin, Ihre Stärken und Interessen zu erkennen und weiter zu entwickeln sowie praxisnahe Einblicke in die Berufe zu erhalten. Wir bieten eine umfangreiche Beratung zu den vielfältigen Berufsmöglichkeiten. Ziel ist es, den Übergang von der Schule in die Berufsausbildung zu verbessern.
Unser Schulprojekt: Praxislernen in Werkstätten in Klasse 8 zur Entwicklung der Berufswahlkompetenz in Kooperation mit 5 Schulen aus der Region und der Stiftung SPI als PraxisBO-Regionalpartner Süd-Ost.
Programm Praxisnahe Berufsorientierung (PraxisBO) wird gefördert durch das Ministerium für Bildung, Jugend und Sport aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds, des Landes Brandenburg und der Bundesagentur für Arbeit.
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Kontaktieren Sie uns und wir beraten Sie ausführlich:
Katrin Petzold ▪ Tel. 0800 1177277 53 ▪ E-Mail