Berufsorientierung in Senftenberg

Inhaltsverzeichnis

    Praxisnahe Berufsorientierung für Schülerinnen und Schüler in Senftenberg

    Die TÜV Rheinland Akademie in Senftenberg bietet Schülerinnen und Schülern eine praxisnahe Berufsorientierung, die gezielt auf ihre individuellen Fähigkeiten und Interessen abgestimmt ist. Durch die enge Zusammenarbeit mit Schulen werden Erwartungen und Anforderungen an die Praxislerntage sorgfältig analysiert und bewertet. In unseren modern ausgestatteten Werkstätten haben die Jugendlichen die Möglichkeit, verschiedene Berufsfelder unter fachlicher Anleitung kennenzulernen und praktische Grundfertigkeiten zu erproben. Dieser praxisorientierte Ansatz hilft den Schülerinnen und Schülern, ihre Stärken zu entdecken, erste berufliche Erfahrungen zu sammeln und fundierte Entscheidungen für ihre berufliche Zukunft zu treffen.

    Ausbildungsverbund Südbrandenburg

    Der Verbund ist ein Zusammenschluss von regionalen Unternehmen in Südbrandenburg in enger Zusammenarbeit mit der zuständigen Industrie- und Handelskammer (IHK) und dem Arbeitsamt. Die Ausbildung ist in vielen gewerblich-technischen Berufen möglich und kann gefördert werden, z.B. Ausbildungsverbund Südbrandenburg, Zusatzqualifikationen für Auszubildende oder Prüfungsvorbereitungen.

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    Ausbildungsverbund Südbrandenburg
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    Zusatzqualifikationen für Auszubildende
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    Individuelle und praxisnahe Berufsorientierung durch Potenzialanalyse 

    Praxis Bo Praxisnahe Berufsorientierung Logo Praxis Bo Praxisnahe Berufsorientierung Logo

    Ziel der neu entwickelten Landesstrategie zur Berufs- und Studienorientierung im Land Brandenburg ist die Umsetzung einer individuellen, systematischen und praxisorientierten Berufs- und Studienorientierung in den Schulen. Ausgangspunkt ist die Potenzialanalyse, die Jugendliche dabei unterstützt, ihre individuellen Stärken, Fähigkeiten, Neigungen und Talente zu entdecken.

    Für die Durchführung der Potenzialanalyse wurde im Projektverbund kobra.net die Projektstelle Potenzialanalyse Brandenburg (PAB) eingerichtet. Das Förderprogramm INITIATIVE SEKUNDARSTUFE I (INISEK I) unterstützt schulische Projekte, die Schülerinnen und Schüler in die Lage versetzen, eine an ihren Stärken, Neigungen und Interessen orientierte Berufswahl zu treffen und diese mit den Anforderungen und Möglichkeiten der Arbeitswelt abzugleichen.

    Die Berufsorientierung der TÜV Rheinland Akademie unterstützt Schülerinnen und Schüler systematisch dabei, ihre Stärken und Interessen zu erkennen und weiterzuentwickeln sowie praxisnahe Einblicke in die Berufe zu erhalten. Wir bieten eine umfangreiche Beratung zu den vielfältigen Berufsmöglichkeiten an. Ziel ist es, den Übergang von der Schule in die Berufsausbildung zu verbessern.

    Unser Schulprojekt: Praxislernen in Werkstätten in Klasse 8 zur Entwicklung der Berufswahlkompetenz in Kooperation mit 5 Schulen aus der Region und der Stiftung SPI als PraxisBO-Regionalpartner Süd-Ost.

    Das Programm Praxisnahe Berufsorientierung (PraxisBO) wird gefördert durch das Ministerium für Bildung, Jugend und Sport aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds, des Landes Brandenburg und der Bundesagentur für Arbeit.

    Logoleiste mit dem EU-Logo, Bundesagentur für Arbeit Logo, Logo des Land BrandenburgLogoleiste mit dem EU-Logo, Bundesagentur für Arbeit Logo, Logo des Land Brandenburg

    Die TÜV Rheinland Akademie bietet in Zusammenarbeit mit Schulen praxisorientierte Lerntage in ihren Werkstätten in Senftenberg und Lauchhammer an. Ziel ist es, die Schülerinnen und Schüler auf ihre zukünftigen beruflichen Laufbahnen vorzubereiten, indem sie praktische Erfahrungen in verschiedenen Berufsfeldern sammeln können.

    Vorbereitung und Planung

    1. Analyse und Bewertung: Die Erwartungen, Wünsche und Anforderungen der Schülerinnen und Schüler werden gemeinsam von der Schule und der TÜV Rheinland Akademie analysiert und bewertet. Hierbei werden auch die Interessen, Fähigkeiten und Fertigkeiten der Schülerinnen und Schülern berücksichtigt.

    2. Arbeitsgespräch: In einem Arbeitsgespräch mit dem zuständigen Fachbereichsleitenden werden die berufsbezogenen, inhaltlichen und infrastrukturellen Fragen sowie die Organisation abgestimmt. Berufsfelder werden ausgewählt, die den Bedürfnissen und Interessen der Schülerinnen und Schülern entsprechen.

    3. Informationsstunde: Eine Informationsstunde für Eltern und Schülerinnen und Schülern stellt die Erprobungsmöglichkeiten während der Projekttage vor. Hier werden die entsprechenden Berufsfelder und deren Tätigkeiten detailliert erklärt.


    Durchführung des Projektes

    Während der Projekttage lernen die Schülerinnen und Schüler die Berufsfelder praxisnah kennen. Unter der Anleitung von Ausbilderinnen und Ausbildern der Erstausbildung erproben sie praktische Grundfertigkeiten. Dabei entstehen selbst hergestellte Produkte, die Eigentum der Schülerinnen und Schülern bleiben.

    An den Standorten der TÜV Rheinland Akademie in Senftenberg und Lauchhammer können folgende Berufsfelder abgebildet werden:

    Metallverarbeitung

    Hotel- und Gastronomie

    Kunststoffverarbeitung

    Pflege- und Erziehungsberufe

    Holzbearbeitung

    IT/Computer und Wirtschaft/Verwaltung

    Elektrotechnik

    Garten- und Landschaftsbau

    Maler/Tapezierer

    Lager/Logistik und Verkehr

    Handel

     


    Erfahrungs-und Kompetenzgewinn

    Die Schülerinnen und Schüler sammeln erste berufliche Erfahrungen, artikulieren ihre Wünsche und Interessen und präsentieren die gewonnenen Erkenntnisse. Sie werden sich ihrer Stärken und Potenziale bewusst, was ihnen hilft, Schlussfolgerungen für ihre berufliche Zukunft zu ziehen.

    Interaktion mit Auszubildenden

    Im Rahmen des Projektes haben die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, mit Auszubildenden regionaler Unternehmen und verschiedener Ausbildungsberufe in Kontakt zu treten. Diese stehen für Fragen zur Verfügung und tauschen sich über ihre eigenen Ausbildungserfahrungen aus.

    Auswertung und Feedback

    Täglich findet eine Auswertung statt, bei der sich die Schülerinnen und Schülern selbst einschätzen und eine Einschätzung durch die Ausbilderinnen und Ausbilder erfolgt. Diese Selbst- und Fremdeinschätzung münden in ein Kompetenzprofil, das die erreichten Leistungen grafisch darstellt. Die Schülerinnen und Schüler erhalten eine Referenzmappe mit Beurteilungen ihrer Leistungen, des Arbeits- und Sozialverhaltens sowie eine Teilnahmedokumentation.

    Durch diese strukturierte Vorgehensweise in den Werkstätten der TÜV Rheinland Akademie in Senftenberg und Lauchhammer können die Schülerinnen und Schülern praxisnah lernen und sich optimal auf ihre berufliche Zukunft vorbereiten.

    Praxisorientiert lernen in den Werkstätten in Senftenberg 

    Die TÜV Rheinland Akademie bietet in Zusammenarbeit mit Schulen praxisorientierte Lerntage in ihren Werkstätten in Senftenberg an. Ziel ist es, die Schülerinnen und Schüler auf ihre zukünftigen beruflichen Laufbahnen vorzubereiten, indem sie praktische Erfahrungen in verschiedenen Berufsfeldern sammeln können.

    Vorbereitung und Planung

    1. Analyse und Bewertung: Die Erwartungen, Wünsche und Anforderungen der Schülerinnen und Schüler werden gemeinsam von der Schule und der TÜV Rheinland Akademie analysiert und bewertet. Hierbei werden auch die Interessen, Fähigkeiten und Fertigkeiten der Schülerinnen und Schülern berücksichtigt.

    2. Arbeitsgespräch: In einem Arbeitsgespräch mit dem zuständigen Fachbereichsleitenden werden die berufsbezogenen, inhaltlichen und infrastrukturellen Fragen sowie die Organisation abgestimmt. Berufsfelder werden ausgewählt, die den Bedürfnissen und Interessen der Schülerinnen und Schülern entsprechen.

    3. Informationsstunde: Eine Informationsstunde für Eltern und Schülerinnen und Schülern stellt die Erprobungsmöglichkeiten während der Projekttage vor. Hier werden die entsprechenden Berufsfelder und deren Tätigkeiten detailliert erklärt.

    Durchführung des Projektes

    Während der Projekttage lernen die Schülerinnen und Schüler die Berufsfelder praxisnah kennen. Unter der Anleitung von Ausbilderinnen und Ausbildern der Erstausbildung erproben sie praktische Grundfertigkeiten. Dabei entstehen selbst hergestellte Produkte, die Eigentum der Schülerinnen und Schülern bleiben.

    An dem Standort der TÜV Rheinland Akademie in Senftenberg können folgende Berufsfelder abgebildet werden:

    • Metallbearbeitung
    • Kunststoffbearbeitung
    • Holzbearbeitung
    • Elektrotechnik
    • Maler und Tapezierer
    • Hotel- und Gastronomie
    • Pflege- und Erziehungsberufe
    • IT/Computer und Wirtschaft/Verwaltung
    • Garten- und Landschaftsbau
    • Lager/Logistik und Verkehr
    • Handel
    Schüler bei der Berufsorientierung in einer MetallwerkstattSchüler bei der Berufsorientierung in einer Metallwerkstatt

    Erfahrungs-und Kompetenzgewinn

    Die Schülerinnen und Schüler sammeln erste berufliche Erfahrungen, artikulieren ihre Wünsche und Interessen und präsentieren die gewonnenen Erkenntnisse. Sie werden sich ihrer Stärken und Potenziale bewusst, was ihnen hilft, Schlussfolgerungen für ihre berufliche Zukunft zu ziehen.

    Interaktion mit Auszubildenden

    Im Rahmen des Projektes haben die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, mit Auszubildenden regionaler Unternehmen und verschiedener Ausbildungsberufe in Kontakt zu treten. Diese stehen für Fragen zur Verfügung und tauschen sich über ihre eigenen Ausbildungserfahrungen aus.

    Auswertung und Feedback

    Täglich findet eine Auswertung statt, bei der sich die Schülerinnen und Schülern selbst einschätzen und eine Einschätzung durch die Ausbilderinnen und Ausbilder erfolgt. Diese Selbst- und Fremdeinschätzung münden in ein Kompetenzprofil, das die erreichten Leistungen grafisch darstellt. Die Schülerinnen und Schüler erhalten eine Referenzmappe mit Beurteilungen ihrer Leistungen, des Arbeits- und Sozialverhaltens sowie eine Teilnahmedokumentation.

    Durch diese strukturierte Vorgehensweise in der Werkstatt der TÜV Rheinland Akademie in Senftenberg können die Schülerinnen und Schülern praxisnah lernen und sich optimal auf ihre berufliche Zukunft vorbereiten.

    Ein Schüler bearbeitet ein Metallstück in der Werkstatt Ein Schüler bearbeitet ein Metallstück in der Werkstatt
    Eine Metallplatte mit zwei Schrauben zur BearbeitungEine Metallplatte mit zwei Schrauben zur Bearbeitung
    Fertige Metallstücke die die Schüler während der Lerntage hergestellt habenFertige Metallstücke die die Schüler während der Lerntage hergestellt haben
    Ein Schüler schleift mit einer Pfeile an einem Metallstück Ein Schüler schleift mit einer Pfeile an einem Metallstück
    Eine Schülerin bearbeitet ein Metallstück in der Senftenberger WerkstattEine Schülerin bearbeitet ein Metallstück in der Senftenberger Werkstatt
    Schüler bei der Berufsorientierung in einer MetallwerkstattSchüler bei der Berufsorientierung in einer Metallwerkstatt
    Eine Schülerin steht vor einer Werksbank und schleift etwas abEine Schülerin steht vor einer Werksbank und schleift etwas ab
    Ein Schüler lötet ein paar Metallstücke zusammen Ein Schüler lötet ein paar Metallstücke zusammen
    Ein Schüler lötet Metalldrahte zusammenEin Schüler lötet Metalldrahte zusammen
    Schüler nutzt einen Computer während eines BerufsorientierungstagesSchüler nutzt einen Computer während eines Berufsorientierungstages
    Eine Schülerin knipst mit einer Zange Metalldrahte zusammenEine Schülerin knipst mit einer Zange Metalldrahte zusammen
    Schüler probiert Kochtechniken in der Küche ausSchüler probiert Kochtechniken in der Küche aus

    Berufsvorbereitung

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    Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme (BvB) Lauchhammer
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    Servicestellen im Verbund

    Jugendlichen soll eine betriebliche Ausbildung in Brandenburger Betrieben ermöglicht werden. Um die Attraktivität der dualen Ausbildung zu erhöhen und somit ein leistungsfähiges Ausbildungssystem zu gewährleisten, soll das Projekt dazu dienen, die Ausbildungsbereitschaft von Betrieben zu stärken, die Ausbildungsqualität am Lernort Betrieb zu verbessern und die Einmündung von Ausbildungsplatzsuchenden in Ausbildung zu steigern.

     

     

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    Programm zur qualifizierten Ausbildung im Verbundsysteme
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    Kontaktieren Sie uns und wir beraten Sie ausführlich: 

    Anke Schrinner ▪ Tel. 03573 8706 18 ▪  E-Mail